Elisabeth von Ulmann

liebt ihr Geburtsland Schleswig-Holstein, drum auch beide Sprachen des Landes – Publikationen für Niederdeutsch erschienen unter Elisabeth Meyer-Runge –  sie schreibt Lyrik, Prosa, Essays, Dialogisches. Kulturreferentin (vormals  Buchhandel).

Veröffentlichungen:

u.a. Buchtitel: Dem Traum von Menschen nachgegangen. Einsichtig. Wenn Kassandrea wiederkehrte. Das Jahr gehört allen. Dimensionen-Wechsel. Antworten auf Bilder der Hertha M. Lehment. En Fro von Föttig. Eins und eins… oh ja, Liebe. Große Klage um einen namens Woyzeck, nach Georg Büchner. Holzschnitte: Johannes Caspersen.

8 Jahre Beiratsmitglied im Bibliotheksverband Schleswig-Holstein. Literaturgeschichts- und Philosophie-Gasthörerin, immer wieder für Jahrzehnte.

Preise: u. a. Freudenthal-Preis 1978, Georg-Dehlo-Preis 2000, Medaglia doro Sannio 2000.

Sie betreut den schriftstellerischen und kompositorischen Nachlass Hellmuth von Ulmanns. Langjährige bemerkenswerte Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern und Mitgliedschaften in Nord- und Süd: z.B. Hamburger Autorenvereinigung, Künstlergilde Esslingen, Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik e.V. Leipzig.
Elisabeth von Ulmann war Gründungs- und Ehrenmitglied des Förderverein für zeitgenössische Literatur NordBuch e.V., unterstützte den Literaturförderverein Nordbuch e.V. und veröffentlichte in den Anthologien „Fundstücke“
Elisabeth von Ulmann verstarb am 01. April  2005 in Kiel