Rüdiger Stüwe

geb. 1939 in Ostpreußen, lebt in Ellerbek, verheiratet, zwei Kinder. Flucht 1945 nach Schneverdingen, Lüneburger Heide; Realschulabschluss, Kaufmännische Lehre. Kriegsdienstverweigerung 1960/61. Abitur auf dem 2. Bildungsweg, Studium Germanistik, Geschichte; Lehrer für Deutsch, Geschichte und Politik in Hamburg von 1970 bis 2001; seit 1984 schriftstellerisch tätig.
Veröffentlichungen:
1995 »Gartenfrieden«, Gedichte; 1999 »und lächeln in die Mondkabine«, Gedichte; 2007 »Köstritzer statt Klassik« Gedichte mit Widerhaken mit einem Vorwort von Günter Kunert; 2009 »Von Gummibriketts und Heidjern« Erinnerungen an die Nachkriegszeit in der Lüneburger Heide; Kurzgeschichten, Zeitgut Verlag, Berlin; erweiterte Neuauflage, 2009.
Neuere Veröffentlichungen:
in Anthologien/Literaturzeitschriften:
Wie das zergeht auf der Zunge, Schlemmen & Schlecken; Gedichte in der Reihe Poesie 21, Hrsg. Gabriele Trinckler, Verlag Steinmeier, Deiningen 2012;
Signum, Blätter für Literatur und Kritik, Heft 2, Sommer 2011, Hrsg. Norbert Weiß, Dresden; Versnetze _drei, Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart. Hrsg.: Axel Kutsch, Verlag Ralf Liebe, Weilerswrist 2010; Radiosendung: Moderation seit 2004 in der von Rüdiger Stüwe eingerichtete Sendung »15 Minuten für Lyrik« im Hamburger Lokalradio (hhlr).
Website: www.ruediger-stuewe.de