„Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“ von Joachim Frank (Buchautor)
Wir laden zu der Lesung „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“ am Donnerstag, den 6. Februar um 19 Uhr in das Literaturhaus Schleswig-Holstein in Kiel, Schwanenweg 13 (Alter Botanischer Garten) ein.
Für Kurzentschlossene und alle Interessierten stellt der Förderverein für zeitgenössische Literatur NordBuch e.V. den Autor Joachim Frank mit seinem gleichnamigen neuen Buch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“ vor. Jochim Frank liest und erzählt über den amüsant-beschwerliche Weg vom bekennenden Hundehasser zum liebevollen Hundepapa.
Ein Hund rührt an – oder macht Angst. Ein Hund kann einen Zweck erfüllen, Ärger bereiten oder Freude.
Von praktischer Nützlichkeit ist er nur in Ausnahmefällen, und als Geschenk eignet er sich gar nicht. Dachte der Autor lange. Doch dann wagte er einen Schritt und erfüllte seiner Frau ihren Herzenswunsch. Er ahnte nicht, wie Cockerspaniel-Mädel Birka fortan das Leben beider verändern und aus ihm, dem bekennenden Hunde-Hasser, das genaue Gegenteil machen sollte, nämlich den liebevollen „Hundevater“.
Dieses Buch ist kein Ratgeber, sondern die Schilderung eines Erfahrungsprozesses: Nämlich wie der Autor lernte, einen Hund zu lieben und durch ihn begann, über viele Dinge des Lebens neu und anders nachzudenken.
Buch: Wie ich lernte, einen Hund zu lieben.
Verlag: Fred & Otto – Der Hundeverlag, Berlin.
ISBN: 978-3-95693-049-2
Website: www.joachimfrank.info
Eintritt: 7 Euro (ermäßigt 6 Euro)